Jeder Unternehmer kennt die Herausforderung, neu eingestellte Mitarbeiter in den Job einzuarbeiten. In der Regel übernehmen langjährige Angestellte diese Aufgabe. Sie verfügen über das notwendige Fachwissen, können allerdings in dieser Zeit nicht hundertprozentig ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen. Aber: Meist handelt es sich nur um eine kurze Startphase, die in einen fruchtbaren Win-Win-Prozess für alle Beteiligten übergeht.
Kostenfaktor Personal: Der falsche Mitarbeiter kann für Unternehmen teuer werden
Was aber, wenn eine falsche Personalentscheidung getroffen wurde? Wenn diese nicht in der Probezeit revidiert wurde? Laut einer Careerbuilder-Umfrage ((https://www.careerbuilder.com/share/aboutus/pressreleasesdetail.aspx?ed=12/31/2012&id=pr730&sc_cmp1=cb_pr730_&sd=12/13/2012&siteid=cbpr)) scheitern 67% der neuen Mitarbeiter an ihrer schlechten Arbeit, 60% an mangelhafter Zusammenarbeit mit den Kollegen und 59% an einer grundsätzlich negativen Einstellung zu ihrem Job. In der Folge ein massives Problem für die Unternehmen, denn: Eine solche Fehlbesetzung bindet nicht nur dauerhaft Mitarbeiter und mindert wiederum deren Produktivität, sondern entpuppt sich darüber hinaus auch als finanziell teurer Personalentscheidungs-Irrtum.
Als Top-Kostenfaktoren gelten: Anfallender Produktionsverlust, der Zeitaufwand für erneutes Recruiting inklusive Anlernprozess und die Kosten für neue Einstellungs-/Einarbeitungs-Phasen((https://www.cio.de/a/was-falsche-personalentscheidungen-kosten,2902340)). Kalkuliert man zusätzlich alle direkten und indirekten Kosten, schraubt sich der finanzielle Aufwand in schwindelerregende Höhen. Eine aktuelle Studie von Kienbaum Management Consultants GmbH stellt fest, dass die Kosten einer Fehlentscheidung bei der Rekrutierung einer Führungskraft sich insgesamt auf das 1,5 bis Dreifache des jeweiligen Jahresgehaltes addieren((https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/karrieresprung-der-falsche-mann-wird-teuer-1258626.html)) Laut dieser „Kienbaum Vergütungsstudie für Geschäftsführer“ müssen für das Recruiting eines neuen Geschäftsführers, dessen Vorgänger ein durchschnittliches Jahresgesamtgehalt in Höhe von 279.000 Euro erhielt, Kosten von ca. 140.000 Euro veranschlagt werden.
Hierzu gehören etwa die Schaltung des Stelleninserats, die aufgewendete Arbeitszeit von HR während des Bewerbungsverfahrens, das Einstellen und Einarbeiten des neuen Mitarbeiters in seinen Tätigkeitsbereich, aber auch mögliche negative Auswirkung auf Kunden- und Partnerbeziehungen, eventuelle Kündigungen seitens anderer Mitarbeiter, eine eventuelle Übernahme der Reisekosten, die verminderte Arbeitsleistung, mögliche Abfindungskosten oder schlimmstenfalls noch die Kosten eines gerichtlichen Verfahrens nach der Vertragsauflösung. Die Studie hat unter diesen Faktoren noch einen weiteren gewaltigen Kostenpunkt identifiziert: Aufgrund verminderter Arbeitsleistung in der Einarbeitungszeit müssten Unternehmen in diesem Fall mit weiteren 140.000 Euro Kosten rechnen.
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In dieser Situation schätzen immer mehr Unternehmen die Expertise der Personalberatung JobSelektor aus Leinfelden-Echterdingen. Das JobSelektor-Expertenteam entlastet mit strategischer Personalplanung das Recruiting der Unternehmen. Gleichzeitig vermittelt JobSelektor mit Hilfe von innovativen Lösungskonzepten den passenden Mitarbeiter. Nur ein Beispiel: Mit dem Talenterkennungstool INSIGHT MDI®, der damit verbundenen INSIGHTS-Arbeitsstellenanalyse und der sogenannten Value Map bietet die Personalberatung aus Leinfelden-Echterdingen einen effizienten Mehrwert. Dieses Analyseinstrument zur Potenzialentwicklung misst Verhalten, Motive und emotionale Intelligenz eines Bewerbers. Vorteil: So kann die Rekrutierung und das Talentmanagement endlich auf eine fundierte Basis gestellt werden. Im Fokus steht außerdem die sogenannte INSIGHTS Arbeitsstellenanalyse.
Mit diesem Tool können zielgerichtete und aussagekräftige Anforderungsprofile für Stellenausschreibungen erstellt werden. Das Ergebnis überzeugt: Der jeweilige Match ermöglicht eine passgenaue Zusammenführung von Bewerbern und Unternehmen. Er verhindert Nachbesetzungsprobleme, weil Bewerber und Stelle perfekt harmonieren. Minimiert den Risikofaktor Kosten aufgrund einer möglichen Fehlbesetzung. Und lässt durch diesen „Smart Move“ über JobSelektor die Neueinstellungen zu einem dauerhaften und nachhaltigen Erfolgsfaktor in der Unternehmensstrategie werden. Mit JobSelektor, mit den neuen Mitarbeitern – gemeinsam zum Erfolg!