War of Talents – Deshalb müssen Unternehmen umdenken

New Work, Flexible Work, Smart Work: Millennials und die Generation Z definieren Arbeitsziele und Anforderungen an den Arbeitsplatz neu, sie erwarten als Digital Natives eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Dieses selbstbewusste Auftreten bedeutet nicht nur einen signifikanten Umbruch für die Arbeitswelt, sondern führt zu radikal veränderten Entscheidungsprozessen im Bereich Bewerbung. Im Kern bedeutet dies: Nicht der Jobsuchende, sondern das Unternehmen avanciert zum Bewerber. Firmen müssen zukünftig um die Gunst der Jobsuchenden kämpfen; in der passenden Tonalität, mit den besten Tools, über die attraktivsten Mehrwerte. Mehr noch: Dieser Anwerbungsprozess muss als schnell und unmittelbar empfunden werden, sonst docken die High Potentials bei einem Konkurrenten an.

Wie wird ein Unternehmen in diesem „War of Talents“ nun zu einem Mitarbeiter-Magneten? Wie finden Firmen den perfekt passenden Angestellten? Eine positive Unternehmenskultur (z.B. über Feelgood Management), teambildende Freizeitangebote, eine agile Führungsetage können eine Basis für diesen New Deal zwischen Bewerber und Unternehmen legen. Der nächste Schritt ist jedoch komplexer und erfordert nötiges Fachwissen. Passt der Bewerber zum Unternehmen? Wie erstelle ich eine zuverlässige Potentialanalyse? In dieser Situation schätzen immer mehr Unternehmen die Expertise von Personalvermittlern wie JobSelektor, die mit strategischer Personalplanung dieses neue Recruiting übernehmen.

Hier bietet das Talenterkennungstool INSIGHTS MDI® und die damit verbundene INSIGHTS-Arbeitsstellenanalyse einen effizienten Mehrwert. Dieses Analyseinstrument zur Potenzialentwicklung misst Verhalten, Motive und emotionale Intelligenz eines Bewerbers; die Arbeitsstellenanalyse wiederum erstellt aussagekräftige Anforderungsprofile für Stellenausschreibungen. Ergebnis: Motivierte, sozial kompetente Mitarbeiter steigern die Attraktivität des Unternehmens, das neu erlernte Werben um Mitarbeiter wird zum Erfolgsfaktor. Umdenken? In diesem Fall ein „Smart Move“.

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